Meta AI hat mit dem Training begonnen – und die Frist für Widersprüche ist abgelaufen

Seit dem 27. Mai 2025 nutzt Meta, das Unternehmen hinter Facebook, Instagram (und WhatsApp), öffentliche Inhalte sowie Interaktionen mit dem Chatbot „Meta AI“, um seine Künstliche Intelligenz (KI) zu trainieren. Dies geschieht auf Grundlage eines „berechtigten Interesses“ gemäß Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Obwohl es die Möglichkeit gab, Read more…

KI-Training bei Meta – jetzt handeln und Widerspruch einlegen!

Meta plant, Beiträge, Fotos und Kommentare künftig als Trainingsdaten für ihre eigenen KI-Systeme zu verwenden – und das schließt auch ältere Inhalte ein. Der Konzern stützt sich bei der Datenverwertung auf das „berechtigten Interessen“ und fragt nicht aktiv nach Ihrer Einwilligung. Eine ausführliche Datenschutzerklärung, die diese Vorgehensweise erklärt, bleibt jedoch Read more…

Praxisleitfaden

KI-Kompetenz für Unternehmen – Wir machen Sie fit für die Zukunft!

Wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre Mitarbeitenden optimal auf den sicheren und rechtskonformen Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) vorzubereiten. Denn am 2. Februar 2025 tritt die EU-KI-Verordnung in Kraft, die Unternehmen dazu verpflichtet, sicherzustellen, dass alle Beschäftigten mit KI-Verantwortung über die notwendige Kompetenz verfügen. Damit Sie bestens vorbereitet sind, bieten wir Read more…

Tschüss TMG und TTDSG – Texte auf Webseiten anpassen!

Der deutsche Gesetzgeber hat entsprechend dem europäischen Digital Services Act (DSA) einige Änderungen vorgenommen: Das TMG wird damit zum Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) und das TTDSG zum Telekommunikation-Digitale-Dienste-Datenschutz-Gesetz (TDDDG). Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) Am 13.05.2024 wurde das Digitale-Dienste-Gesetz (DDG) im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Das DDG bezieht sich allerdings nicht nur auf den Digital Services Act, Read more…

Unternehmen aufgepasst – Hinweisgeberschutzgesetz muss bis zum 17.12.2023 umgesetzt werden

Für die Umsetzung des Hinweisgeberschutzgesetzes (HinSchG) im Unternehmen bleibt nicht mehr viel Zeit. Das Gesetz, das dem Schutz von Whistleblowern dient, ist bereits im Sommer in Kraft getreten. Es verpflichtet alle Arbeitgeber ab 50 Beschäftigten zur Einrichtung einer internen Hinweisgebermeldestelle bis zum 17. Dezember 2023. Unternehmen des öffentlichen Sektors sowie Read more…

Der Countdown läuft – Hinweisgeberschutzgesetz im Unternehmen jetzt umsetzen

Zum Schutz von Whistleblowern in Deutschland ist das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) in Kraft getreten. Dieses verpflichtet Unternehmen ab 50 Beschäftigten zur Einrichtung einer internen Hinweisgebermeldestelle bis zum 17. Dezember 2023. Für Beschäftigungsgeber ab 250 Mitarbeitenden besteht die Pflicht bereits seit dem 2. Juli 2023. Auch für Beschäftigungsgeber mit weniger als 50 Read more…

Interne Hinweisgebermeldestelle einrichten, externe Meldung vermeiden

Zum Schutz der Hinweisgeber in Deutschland müssen Unternehmen nach dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) eine interne Meldestelle einrichten, an die sich hinweisgebende Personen wenden können. Von dem Gesetz betroffen sind alle Unternehmen, die in der Regel mindestens 50 Beschäftigte haben (§ 12 Abs. 2 HinSchG). Neben den internen Meldestellen der Unternehmen gibt Read more…